Meine Familie ist mein wichtigster Rückhalt.
Sie gibt mir die Kraft und Stärke, die es in einem taffen Beruf wie meinem braucht.
Unsere beiden Kinder ziehen Günter und ich gemeinsam auf. Es war uns immer wichtig, dass die Kinder beide Elternteile um sich haben. Auch nach unserer Trennung.
Ich stamme selbst aus einer Patchworkfamilie, deshalb ist mir ein stabiles Elternhaus für unsere Kinder vielleicht auch besonders wichtig.
Meine Freizeit verbringe ich gern mit Sport, beim Karate, Nordic Walken, Yoga oder Spinning.
Zum Judo-Kampfsport bin ich schon als junges Mädchen gekommen; nach ein paar düsteren Erfahrungen auf dem Nachhauseweg vom Ballett habe ich das Judo entdeckt. Da habe ich mich in den Leistungssport hochgekämpft und durch einige Erfolge rasch an Sicherheit gewonnen. Bald bin ich zur Trainerin geworden und habe insbesondere Frauen- und Mädchengruppen sowie Schul-AGs trainiert. Später habe ich zum Karate gewechselt und betreibe dies nun als Ausgleich im Breitensport.
Ich liebe Musik. Als Kind habe ich Oboe gespielt, später Querflöte. Leider muss ich mir eingestehen, dass ich viel zu selten zum Musizieren komme und inzwischen alles ein wenig eingerostet ist… Zum Glück haben wir in Lüneburg eine klasse Kultur – & Musikszene, so dass ich doch lieber denen zuhöre, die es besser können. Wir sollten viel Energie -und auch Geld- in diese Szene stecken, um sie nach der Pandemie wieder zur vollen Schönheit aufzubauen.
Am Ende meines ersten Studiums habe ich für ein Dreivierteljahr Jahr in Ghana gelebt und für meine Diplomarbeit geforscht. Die Erlebnisse dieser Zeit haben meine Passion bestärkt: Global Denken – Lokal Handeln!
Aufgewachsen bin ich in St. Augustin/Siegburg, Unna und habe viel Zeit bei meiner Familie in Düsseldorf, Leipzig und Gaillac (Frankreich) verbracht. 1993 kam ich nach Lüneburg, bin hierher stets zurückgekehrt und geblieben. So ist Lüneburg meine Heimat- und Herzensstadt geworden.