Viel gelernt bei der Tour mit Margret Homola und Katrin Langensiepen durch Lüneburg. Es ist erschreckend, welch oft simple Hindernisse wir unseren Mitmenschen mit Behinderung buchstäblich in den Weg legen. Den Perspektivwechsel, die gemeinsame Begehung kann kein Verwaltungsleitfaden ersetzen. Wir müssen Denkmalschutz und unsere modernen Ansprüche an Barrierefreiheit in unserer Stadt besser unter einen Hut bringen. Anderen Städten gelingt das viel besser. Ich möchte, dass wir da rasch aufholen. Herzlichen Dank an Margret Homola für die Einblicke und ebenso an die Europaabgeordnete Katrin Langensiepen, dass sie sich so leidenschaftlich für Menschen mit Behinderungen einsetzt; in Brüssel und eben auch hier mit mir in Lüneburg.